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Vor gut einem Jahr rief mich mein langjähriger Freund Michael Blume an. Er erzählte mir, er wolle den Berlin Marathon laufen und ob ich nicht auch Lust hätte. Natürlich sagte ich zu. Berlin als ersten Marathon zu laufen ist schon nicht die schlechteste Idee. Nun, es kam dann doch anders und ich lief schon vorher mehrmals diese Distanz oder sogar noch weiter. Trotzdem freute ich mich natürlich auf Berlin. Um uns auf den Marathon einzustimmen fuhren wir am Vortag nach Schloss Charlottenburg.
Hier startete nämlich der 6 km lange Frühstückslauf. Den wollten wir uns nicht nehmen lassen. Hier traf ich noch auf Jörn Vorwahl (Hannover 96) und seine Freundin Kerstin. Im Läuferpulk verloren wir uns jedoch schnell wieder. Mit recht langsamen Tempo, dafür viel guter Laune liefen die Teilnehmer ins Olympiastadion. Das war schon ein tolles Gefühl. Wir liefen als einige der Ersten die Ehrenrunde über die Tartanbahn. Dabei konnte man sich selber auf der Anzeigetafel sehen.
Nach einem kleinen Frühstück fuhren wir weiter zur Marathon Messe. Da Michael unsere Startunterlagen gestern schon geholt hatte widmeten wir uns anderen Bereichen der Ausstellung.

Schonmal Zieleinlauf üben
Nachdem wir dort genug Zeit verbracht hatten fuhren wir ins „Niedersachsenstadion“ und ärgerten uns über unsere Roten beim HSV.