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Sechs Tage nach dem Hannover Marathon standen für mich die nächsten 42 km an. Die Königsdisziplin in recht kurzen Abständen zu laufen ist für mich mittlerweile nichts besonderes mehr, der heutige Umstand allerdings schon. Dank Nachtschicht hatte ich nämlich so gut wie keinen Schlaf vorm Start. Und dafür war ich ganz gut dabei. Im Vergleich zu meinem letzten Rennen hier war ich nur ca. 5 Minuten langsamer. Damals litt ich jedoch nicht unter Schlafmangel. Mit meiner bisherigen Jahresbestzeit fuhr ich reinen Gewissens wieder heimwärts. Gleich darf ich wieder los zur Schicht, das wird heute bestimmt hart.

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