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ausnahmeantiathlet

~ Aus den Memoiren eines Ausnahmeantiathleten

ausnahmeantiathlet

Schlagwort-Archiv: Marathon

Oldenburg Marathon 2016

23 Sonntag Okt 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Marathon, Niedersachsen, Oldenburg

Der Oldenburg Marathon soll dieses Jahr letztmalig stattfinden. Das und der Freistart vom Team Erdinger Alkoholfrei bewegten mich trotz vorheriger Nachtschicht in die Universitätsstadt.

Gut eine Stunde vor Startschuss traf ich mich mit Susanne aka Sushi von den CaBaNauTeN bei den Startunterlagen. Gemeinsam kämpften wir uns durch das Gewusel bei der Startunterlagenausgabe. Pünktlich zum Start waren wir am Block. Wir verabschiedeten uns, Susanne war heute nur zum zuschauen da, und ich stürzte mich in die Meute.

Im anfangs noch recht vollen Feld stimmte ich mich auf einen 6er Schnitt ein. Nach einer Weile lief ich zusammen mit dem 4:15er Pacemaker, dessen Uhr nicht ging. Nach zehn km ließ ich ihn dann ziehen. Meine Beime mussten meiner Müdigkeit Tribut zollen. Aber egal. Es zählte für mich nur dabei zu sein.

Heute wurde ich nicht geblitzt.

Zum Ende der ersten Runde feuerten ein paar Halbmarathonis und mich uns gegenseitig an. Als sie dann links zum Ziel abbogen würde es gespenstisch leer auf und an der Strecke. 

Ich trottete weiter. An den Begegnungsstellen traf ich mehrfach auf Bekannte Gesichter. Leider immer nur in die entgegengesetzte Richtung.

Heute trug er eine Mika Jacke.

Ca. Bei km 30 holte mich der 4:45 Pacemaker ein und wir liefen gemeinsam weiter. Ich kam langsam wieder in Schwung. Was ein bisschen Gesellschaft so ausmachen kann. Leider verlor ich ihn an einem Verpflegungspunkt wieder. Überhaupt VP, verhungern oder verdursten könnte man hier nicht. Ich habe noch keinen Marathon mit so vielen VPs und Toiletten an der Strecke erlebt. 

Das letzte Stück zum lang ersehnten Ziel kämpfte ich mich also wieder alleine durch. Nach 4:47:18 würde ich endlich erlöst.

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43. BMW Berlin-Marathon – Oops!…I did it again

29 Donnerstag Sept 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Berlin, Marathon

Vortag

Berlin-Marathon die Vierte. Diesmal aber etwas anders. Der Frühstückslauf viel für mich aus, da ich Nachtschicht hatte und es so schnell nicht in die Hauptstadt schaffen konnte. So fuhr Nadine Philine und mich gleich zur Berlin Vital, die dieses Jahr vom Tempelhof zur Station Berlin ausweichen musste, da Tempelhof mittlerweile als Flüchtlingslager genutzt wird. Weiterlesen →

27. Int. Bad Pyrmont-Marathon

30 Samstag Jul 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Bad Pyrmont, Marathon, Niedersachsen

Nur eine Woche nach dem Glockner Trail wollte ich wieder los. Möglichst bergig und eine lange Strecke. Da bot sich der Bad Pyrmont Marathon perfekt an. Zumal er mir als ganzer auch noch in meiner Sammlung fehlte. 

Trotz Nachtschicht machte ich mich also mit Torben, Danilo und Andreas auf in die Kurstadt. Vor dem Start schon traf ich auf etliche Freunde und Bekannte. Unter anderem auch auf Thomas Adick. Da ich den Bremer schon ewig nicht gesehen hatte, liefen wir zusammen. Torben schloss sich uns auch noch an. Zu dritt kämpften wir uns über den hügeligen Parcours. Viele Teilstücke kannte ich ja schon von meinen Teilnahmen beim Halbmarathon. Die ganze Strecke ist aber nicht nur durch die doppelte Länge und der 690 Höhenmeter schwer, auch das Zeitlimit von 5:30 kann zu einem echten Problem werden wenn man etwas rumtrödelt. Wir Drei liefen jedenfalls rechtzeitig ins Ziel ein, aber nicht jeder Teilnehmer schaffte es rechtzeitig. 

Für einen Marathon nach der Nachtschicht und nur eine Woche nach dem Glockner bin ich jedenfalls sehr zufrieden. Der Bad Pyrmont-Marathon überzeugte wieder wie jedes Mal mit top Verpflegung und einem super Preis-/Leistungsverhältnis.

1. Neustädter Bahnmarathon

10 Sonntag Jul 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Hannover, Marathon, Neustadt am Rübenberge, Niedersachsen

Einen Marathon nach der Nachtschicht zu laufen ist wohl genauso bescheuert wie einen Marathon auf der Laufbahn zu laufen. Letzteres bot heute Reinhard Reuter an, die Nachtschicht davor sponserte mein Arbeitgeber.Völlig übermüdet traf ich am Sportplatz der KGS Neustadt ein. Fast alle Teilnehmer waren schon da, nur Brigitte Eberle sollte später starten.


Nach der Begrüßung und einem kurzen Briefing ging es auch gleich auf die moderne Tartanbahn. Wir liefen, so wie es sich in der Leichtathletik gehört, gegen den Uhrzeigersinn. Schnell sah man wer es heute eilig hatte und wer nicht. Die ersten Überrundungen ließen nicht lange auf sich warten. Die meiste Zeit hatte ich jemand neben mir. Man ist eigentlich nie alleine wenn man auf der Bahn unterwegs ist. Ganze 106 Runden zu laufen bietet aber nicht nur den Vorteil der Geselligkeit. Man kommt auch alle 400 Meter am Verpflegungspunkt vorbei. 

Der größte Nachteil war nicht die monotone Strecke. Das störte mich eigentlich wenig. Vielmehr machte mir der weiche Boden zu schaffen. Ich kannte den Belag zwar von Intervalltrainings im Erika-Fisch-Stadion, aber so lange war ich darauf noch nie unterwegs. Meine Mizuno waren da nicht die richtige Wahl. Sie sind für den weichen Boden zu weich. Dadurch bekam ich sehr früh Schmerzen. Die letzten Runden lenkte mich Christel Prause gut ab und ich kam wieder richtig in den Flow. Nachdem sie ihre 106 Runden voll hatte konnte ich das Tempo sogar nochmal erhöhen. Meine schnellste Runde sollte mit 1:58 die finale Runde werden.

Das Abenteuer Bahnmarathon hat schon Spaß gemacht. Jeden Monat bräuchte ich sowas nun aber auch nicht. Aber mein Letzter wird das auch nicht gewesen sein.

Brigitte Eberle

Evelyn Schuler

 

Foto: Claudia Schneider


Foto: Claudia Schneider

Rundenmessung á la Doc Shorty

38. Haseder Feldmarklauf

05 Sonntag Jun 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Hasede, Hildesheim, Marathon, Niedersachsen, Volkslauf

Der Haseder Feldmarklauf, auch wenn ich ihn bisher nur einmal als Zehner lief, stellte mir die Weichen für meine spätere Marathonkarriere. Schließlich überredete mich Mandy Krause hier, den Wilhelmshavener Marathon zu laufen, bis heute noch meine drittschnellste Zeit. Also war es letztlich nur eine Frage der Zeit bis ich hier auch mal zur Königsdisziplin antreten sollte. Heute war es nun so weit. Die Zielzeit aus Wilhelmshaven konnte ich heute zwar auch nicht unterbieten, aber das war auch gar nicht mein Bestreben.

Eigentlich wollte ich nur einen gemütlichen langen Lauf absolvieren. Ja eigentlich. Immer wenn ich so anfange wird es doch anders. Ich lief die erste Zeit zusammen mit Marc Walz. Er zog mich auf einem 5:30er Schnitt. Für einen Regenerationslauf nach der TorTour de Ruhr für meine Verhältnisse viel zu schnell. Also ließ ich ihn nach 9 km ziehen. Die erste Runde konnte ich dann noch ganz manierlich durchziehen. Zur Zweiten wurde es mir aber zu warm und dadurch auch zu anstrengend. Temperaturen von bis zu 27°C machten nicht nur mir zu schaffen. Es gab zwar oft was zu trinken, aber es war schier unmöglich gegen den Durst anzutrinken.

Jens-Peter Wrage holte mich ein und wir setzten das Rennen gemainsam fort. Es tat uns beiden gut nicht mehr alleine zu laufen. Wir trieben uns gegenseitig an und überholten noch ein paar Teilnehmer. Unter ihnen auch Marc, der uns eine Weile begleitete. Auf den letzten Kilometern machte jeder sein Ding. Jeder von uns hatte den Anspruch unter 5 Stunden zu bleiben. Jens-Peter machte auf dem letzten Kilometer ein Tempo als ob er grade erst losgelaufen wäre. Von uns Dreien kam ich in der Mitte an, aber auch Marc blieb noch unter 5. Im Ziel gönnten wir uns erstmal zusammen ein schönes Bierchen. Auch wenn es viel zu warm war, ws war auch schön. Besonders das Preisleistungsverhältnis stimmt hier in Hasede. Für 15 € kriegt man nicht nur den Marathon, sondern auch noch eine Taschenlampe mit Vereinslogo und ein Marathonbrot. Toll! Vielleicht nicht nächstes Jahr, aber irgendwann komme ich wieder.

Botschafter 20. RheinEnergie Marathon Köln

26 Dienstag Apr 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Bekanntmachung, Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Botschafter, Köln, Marathon

Letztes Jahr hatte ich die Ehre, Botschafter des 25. HAJ Marathon Hannover zu sein. Mit Freude nahm ich diese Aufgabe wahr. Ich lernte dabei viele, nette Menschen kennen.

Dieses Jahr hat ein anderer Marathon Geburtstag, den ich zwar noch nie gelaufen bin, aber schon immer absolvieren wollte. Köln feiert sein 20. Jubiläum. Und ich darf dort die Aufgabe eines Botschafters übernehmen. Gerne nehme ich diese Aufgabe an und freue mich auf Kölle.

Ich freue mich auf 42.195 Meter durch die Rheinmetropole, auf 25.000 Mitläufer, auf 700.000 Zuschauer, auf jeden einzelnen der 14 Höhenmeter und auf die 33 Sorten Kölsch unterwegs.

61. Gevatterseemarathon 

16 Samstag Apr 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Bückeburg, Gevattersee, Marathon, Petzen

Sechs Tage nach dem Hannover Marathon standen für mich die nächsten 42 km an. Die Königsdisziplin in recht kurzen Abständen zu laufen ist für mich mittlerweile nichts besonderes mehr, der heutige Umstand allerdings schon. Dank Nachtschicht hatte ich nämlich so gut wie keinen Schlaf vorm Start. Und dafür war ich ganz gut dabei. Im Vergleich zu meinem letzten Rennen hier war ich nur ca. 5 Minuten langsamer. Damals litt ich jedoch nicht unter Schlafmangel. Mit meiner bisherigen Jahresbestzeit fuhr ich reinen Gewissens wieder heimwärts. Gleich darf ich wieder los zur Schicht, das wird heute bestimmt hart.

3. Haithabu Marathon – TorTour de Thor

26 Samstag Mär 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen

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Schlagwörter

Haithabu, Marathon, Schleswig, Schleswig-Holstein, Wikinger

Der ehemaligen Wikingerstadt Haithabu am Ende der Schlei wollte ich schon immer mal einen Besuch abstatten. Da diesen Ostersamstag dort nicht nur ein Wikingerfest stattfinden sollte, sondern auch Christian Hottas 3. Haithabu / Hedeby Marathon entschloss ich mich für einen Besuch mit Sightjogging. Traditionell verzichtete ich darauf, die Ausschreibung zu lesen. So konnte ich mich also nicht auf die 4437 Treppenstufen vorbereiten, was ich sonst aber wohl auch nicht gemacht hätte. 

Das Auftaktstück war ein kleines Pendelstück. Dem folgten 29 Runden über das Mittelstück des Ringwalles und vorbei an den rekonstruierten Häusern und am Wikingerfest zurück. Von Runde zu Runde füllte sich das Dorf immer mehr. Zuerst nur Wikinger, später dann immer mehr Besucher der Neuzeit. Zu Spitzenzeiten würde es schon eng auf dem Weg. Da ich heute mehr Zeit mit gehen als mir laufen verbrachte störte mich das aber wenig. Schon früh merkte mein untrainierter Körper die Rache Thors, dessen Hammer Mjölnir mich schmerzhaft dran erinnerte, doch mal wieder mehr zu trainieren. Ich versuchte mich mit Met aufzumuntern. In gewisser Weise klappte das auch, schneller würde ich aber trotzdem nicht. So verbrachte ich einen Großteil der Strecke plaudernd mit einigen anderen Teilnehmern. Alles in allem eine schöne Strecke, dem das Wikingerfest eine besondere Atmosphäre verlieh. Aber sie ist auch nichts für Anfänger. Die gut 1000 Höhenmeter auf über 4400 Treppenstufen verlangen viel ab.  Gerne werde ich mal wieder hier laufen, dann aber besser drauf vorbereitet.

    
    
   

2.Hochbunker Müggenkampstraße 51 Marathon

17 Sonntag Jan 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Eimsbüttel, Hamburg, Marathon

Der 1. Hochbunker Müggenkampstraße 51 Marathon kam bei den Teilnehmern gut an. Nun war es so, das der geplante Abriss verschoben wurde. Also stand einer Neuauflage nichts im Wege, diesmal im Winter. Natürlich meldete ich mich sogleich wieder an und bekam dafür wieder die Startnummer 2 zugeteilt.

Die Winterausgabe dieses sehr speziellen Rennens sollte um 8:00 Uhr, also ganze zwei Stunden früher als die Premiere starten. Bei den derzeitigen Wetterverhältnissen bedeutete das eine sehr kurze Nacht für mich. Lieber früher losfahren, als zu spät kommen. Schon auf der B217 nach Hannover würde ich vom Schneefall gut ausgebremst. In Kaltenwalde machte ich einen Zwischenstopp und Torben „Black Flash“ Buls stieg zu. Auf der Autobahn kamen wir bedeutend besser voran. Lediglich bei Bispingen wurde ein LKW geborgen. Die dafür benötigte Vollsperrung kam aber erst, als wir schon vorbei waren. Glück gehabt. Doc Shorty hatte weniger Glück, er kam wegen der Sperrung zu spät.

Trotz vieler Absagen war es im Bunker heute viel voller als beim ersten Mal. Es war eine gute Mischung aus Erstteilnehmern und Wiederholungstätern. 

   
Der Start erfolgte fast pünktlich, zu einem Zeitpunkt, an dem ich mit Schuhe schnüren beschäftigt war. Dadurch kam ich als letzter in den Bunker und würde erstmal ordentlich ausgebremst. Bei der Menge an Läufern in den engen Gängen dauerte es ein paar Runden, ehe man genug Platz hatte um sein eigenes Tempo anzugehen. Zur Strecke selber schreibe ich jetzt mal nichts, sie wurde nicht verändert. Doch trotz meiner „Streckenkenntnisse“ schaffte ich es, einmal falsch abzubiegen. Dazu hatte ich das Vergnügen, einmal nähere Bekanntschaft mit einem Sicherungskasten zu machen. Ansonsten lief heute alles glatt. Zumindest für mich. Andere Läufer kollidierten ab und an miteinander. Für meinen Geschmack war es im Bunker voll genug. Ich möchte mir lieber nicht vorstellen, wie es geworden wäre, wenn 100 Leute gestartet wären. Schließlich wurden 100 Startplätze angeboten. 

 Anders als im Sommer stand heute eine große Uhr kurz vorm Verpflegungspunkt. Dadurch verlor man nicht so das Gefühl für Geschwindigkeit und Zeit. 

Apropos Verpflegungspunkt, die freundlichen Helfer machten wieder einen tollen Job. Es gab sogar Punsch. Zauberpunsch. Getrunkener Punsch verkleinerte nämlich die Durchgangstüren in den Etagen.

Mit der Luft kam ich heute besser zurecht. Auch fand ich die Temperaturunterschiede zwischen oben und unten heute nicht so schlimm. Trotzdem war der Lauf kein Zuckerschlecken. Mit 7:53:05 war ich nicht erheblich schneller als im August. 

 

–Bericht von Torben

8. Panorama Marathon

09 Samstag Jan 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen

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Schlagwörter

Bad Münder, Deister, Marathon

Heute lief ich meinen ersten Marathon im neuen Jahr. Nämlich den 8. Panorama Marathon im benachbarten Bad Münder.

Gestern setzte das große tauen ein und ich spekulierte auf eine matschige Strecke. In Teilen war sie das auch, aber der wohl größte Teil bestand aus Eis. Schnee war nicht mehr viel drauf. Das ich so keinen Rekord auf dem Rundkurs laufen könne, war mir klar. Auch hatte ich heute nur vier Runden Begleitung. Die zweite Hälfte lief ich in Einsamkeit und genoss mein Hörbuch. Relativ selten sah ich ändere Teilnehmer.

Meine Jahresbestzeit setzte ich heute auf 5:26:00, da geht noch mehr, aber bei der Glätte ließ ich lieber Vorsicht walten.

– Bericht von Frank Jungclaus

   

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