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ausnahmeantiathlet

~ Aus den Memoiren eines Ausnahmeantiathleten

ausnahmeantiathlet

Schlagwort-Archiv: Hamburg

6. Köhlbrandbrückenlauf

03 Montag Okt 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Hamburg, Köhlbrandbrücke, Volkslauf

Gestern noch Köln, heute schon in Hamburg. Dank zweier Freistarts standen Thomas Adick und ich heute an der Startlinie der 9 Uhr Vorstellung des Köhlbrandbrückenlaufs. Naja mehr oder weniger. Thomas wurden alle möglichen Steine in Weg gelegt. Aber auch Zugausfall und inkompetenter Taxifahrer konnten ihn nicht davon abhalten mit mir als Letzter zu starten.

Das wir heute beide kein ernsthaftes Rennen laufen würden stand von Anfang an fest. Ich hatte noch den Köln Marathon in den Beinen und Thomas den Bremer Halbmarathon von gestern. Wir wollten den Lauf einfach nur genießen. Und das taten wir auch, wie ihr auf den Fotos sehen könnt. Die optischen Eindrücke waren trotz der schlechten Aussicht phänomenal, aber seht selbst.

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2.Hochbunker Müggenkampstraße 51 Marathon

17 Sonntag Jan 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Eimsbüttel, Hamburg, Marathon

Der 1. Hochbunker Müggenkampstraße 51 Marathon kam bei den Teilnehmern gut an. Nun war es so, das der geplante Abriss verschoben wurde. Also stand einer Neuauflage nichts im Wege, diesmal im Winter. Natürlich meldete ich mich sogleich wieder an und bekam dafür wieder die Startnummer 2 zugeteilt.

Die Winterausgabe dieses sehr speziellen Rennens sollte um 8:00 Uhr, also ganze zwei Stunden früher als die Premiere starten. Bei den derzeitigen Wetterverhältnissen bedeutete das eine sehr kurze Nacht für mich. Lieber früher losfahren, als zu spät kommen. Schon auf der B217 nach Hannover würde ich vom Schneefall gut ausgebremst. In Kaltenwalde machte ich einen Zwischenstopp und Torben „Black Flash“ Buls stieg zu. Auf der Autobahn kamen wir bedeutend besser voran. Lediglich bei Bispingen wurde ein LKW geborgen. Die dafür benötigte Vollsperrung kam aber erst, als wir schon vorbei waren. Glück gehabt. Doc Shorty hatte weniger Glück, er kam wegen der Sperrung zu spät.

Trotz vieler Absagen war es im Bunker heute viel voller als beim ersten Mal. Es war eine gute Mischung aus Erstteilnehmern und Wiederholungstätern. 

   
Der Start erfolgte fast pünktlich, zu einem Zeitpunkt, an dem ich mit Schuhe schnüren beschäftigt war. Dadurch kam ich als letzter in den Bunker und würde erstmal ordentlich ausgebremst. Bei der Menge an Läufern in den engen Gängen dauerte es ein paar Runden, ehe man genug Platz hatte um sein eigenes Tempo anzugehen. Zur Strecke selber schreibe ich jetzt mal nichts, sie wurde nicht verändert. Doch trotz meiner „Streckenkenntnisse“ schaffte ich es, einmal falsch abzubiegen. Dazu hatte ich das Vergnügen, einmal nähere Bekanntschaft mit einem Sicherungskasten zu machen. Ansonsten lief heute alles glatt. Zumindest für mich. Andere Läufer kollidierten ab und an miteinander. Für meinen Geschmack war es im Bunker voll genug. Ich möchte mir lieber nicht vorstellen, wie es geworden wäre, wenn 100 Leute gestartet wären. Schließlich wurden 100 Startplätze angeboten. 

 Anders als im Sommer stand heute eine große Uhr kurz vorm Verpflegungspunkt. Dadurch verlor man nicht so das Gefühl für Geschwindigkeit und Zeit. 

Apropos Verpflegungspunkt, die freundlichen Helfer machten wieder einen tollen Job. Es gab sogar Punsch. Zauberpunsch. Getrunkener Punsch verkleinerte nämlich die Durchgangstüren in den Etagen.

Mit der Luft kam ich heute besser zurecht. Auch fand ich die Temperaturunterschiede zwischen oben und unten heute nicht so schlimm. Trotzdem war der Lauf kein Zuckerschlecken. Mit 7:53:05 war ich nicht erheblich schneller als im August. 

 

–Bericht von Torben

1. Hochbunker Müggenkampstraße 51 Marathon – Laufen im Atomschutzbunker

23 Sonntag Aug 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Eimsbüttel, Hamburg, Marathon

Als Christian Hottas mir im Dezember zum ersten Mal von der Idee eines Lost Places Marathons in einem Atombunker erzählte war ich gleich hellauf begeistert. Ich nervte ihn desöfteren mit der Frage, was nun draus geworden sei, bis dann irgendwann die Anmeldung freigeschaltet wurde. Natürlich meldete ich mich sofort an und bekam dafür die Startnummer 2 zugeteilt.

 

Müggenkampstraße 51

Bevor der Lauf beginnen sollte gab es erstmal eine abgespeckte Führung durch den Bunker. Michael Berndt vom Verein „Hamburger Unterwelten e.V.“ erzählte uns Wissenswertes. Er wurde 1941/42 erbaut und war seinerzeit sehr beliebt, da dieser Typ Bunker als sehr sicher galt. Nach dem Krieg wurde er zunächst zivil genutzt. Sowohl als Warenlager als auch als Domizil für Musikgruppen und CB-Funker fand man in ihm Verwendung. Ende der 80er Jahre wurde er in einen Atomschutzbunker umgebaut. Im Falle eines nuklearen Schlages fanden hier nun 1867 Personen Schutz für 10 Stunden. Die Tage des Bunkers sind jedoch gezählt. In naher Zukunft soll er Wohnungsneubauten weichen.


Die Veranstaltung lockte neben rund 27 Startern auch Fernsehteams vom NDR und von RTL Nord an. Ein Marathon in so einem Gebäude ist halt schon was ganz besonderes und man muss wohl auch schon ein kleines bisschen verrückt sein, wenn man sich sowas antun will. Schließlich kamen zu den über 42,51 km Strecke über 98 Runden auch 1390 Höhenmeter auf 7449 Treppenstufen hinzu. Dazu muss man auf Tageslicht vollkommen verzichten, man kann sich anhand einer GPS-Uhr nicht orientieren und die Atemluft könnte auch grenzwertig werden. Auf jeden Fall mal was völlig anderes als ein Stadt- oder Landschaftsmarathon. Außerdem sollte der Lauf ein einmaliges Ereignis werden.

Der Marathon wurde vor dem Bunker gestartet. Statt einem Startschuss wurde das Signal per Drucklufttröte gegeben. Wir liefen in den Bunker. Dort bewältigten wir eine kleine Runde, ehe wir auf die 98 vollen Runden geschickt wurden. Man lief eine Etage hoch, durchquerte das Stockwerk erst außen, dann wieder innen zurück und es ging wieder eine Etage höher. Das siebte Geschoss querte man nur einmal, ehe es wieder runter ging. Hierbei musste man auch sämtliche Zwischenetagen erst außen und dann innen ablaufen. Dadurch kam es sehr häufig zu Begegnungen mit anderen Läufern. Da man schlecht durch die Wände gucken konnte ob wer kommt bestand so natürlich auch häufig eine Kollisionsgefahr. Alle Teilnehmer arrangierten sich hierbei sehr gut, Zusammenstöße gab es nach meiner Kenntnis nicht.

 Die vielen, kurzen Runden hatten den großen Vorteil, dass ich alle 4-5 Minuten an Nadine vorbei lief, die heute am VP half. Das ist schon toll, wenn man so oft auf seine Begleitung stößt. Etwas später kam auch Philine hinzu. Sie war im Urlaub und ich hatte sie vier Wochen nicht gesehen. Vor Freude trug ich sie ein Stückchen durch den Bunker, dann wollte sie aber lieber selber laufen.

Foto: Christian Hottas

Die Runden im Atomschutzbunker vergingen recht fix, trotzdem hatte ich das Gefühl, nicht voranzukommen. Man verlor jegliches Gefühl für Zeit, Geschwindigkeit und zurückgelegter Strecke. Das war eine nette Erfahrung, die ich voll auskosten wollte. Deswegen stellte ich meine Uhr auf reine Pulsmessung. Dieser lag bei der ganzen Treppenläuferei 10-12 Schläge höher, als ich bei einem normalen Marathon laufe.Mit zunehmender Zeit wurden die Treppen immer anstrengender. Trotzdem war ich erstaunt, wie gut ich sie ohne jegliches Treppentraining wegsteckte. Einige Mitläufer sahen schon bedeutend gequälter aus als ich mich fühlte. Neben der knackigen Treppe und der monotonen Strecke machte die Luft in den oberen Etagen zu schaffen. Hier aufzugeben ist keine Schande. Die Teilnehmer motivierten sich gegenseitig, damit möglichst viele das Ding regulär beenden konnten.

 Und auch ich konnte heute einen weiteren Marathon in meine Statistik bringen. Nach 7:59:23 piepte die Zeitmessung ein letztes Mal zu meinen Gunsten. Das war eine ganz harte Nuss heute. Aber auch eine schöne Erfahrung. Und meine Mädels führten mich da super durch.

  

RTL Nord

Video von Frank Pachura

Bericht in den Elmsbütteler Nachrichten

Bericht von Toni Hecker

30. Haspa Marathon Hamburg

26 Sonntag Apr 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Hamburg, Marathon, Strassenlauf

Kaum war der eine Jubiläumsmarathon vorbei stand auch schon der Nächste an. Der Hamburg  Marathon wird 30. Dank Gewinnspiel sicherte ich mir eine kostenlose Teilname im Wobenzym Sportteam. Ich machte mich also heute zusammen mit Danilo Striegler und ESKORTE 2300 Mitläufer Werner Kater auf in die Hansestadt.  Im Vergleich zum 28. Haspa Marathon Hamburg hatte sich hier einiges verändert. Die Gepäckaufbewahrung wär ganz woanders und auch der Startbereich war umgezogen. Die ersten Meter der Strecke führten nun nicht mehr über den roten Teppich.

      

Fritz-Walter-Wetter in Hamburg.

 

Ich ordnete mich mit meinen beiden Mitfahrern in den letzten Startblock ganz hinten ein. Werner legte von uns dreien trotz seiner über 90 Marathons die größte Nervosität an den Tag. Der Startschuss fiel und nach einer gefühlten Ewigkeit setzten wir uns in Bewegung. Ich lief zusammen mit Danilo. Werner lief von Anfang an sein eigenes Rennen. Wir überholten nach und nach viele Freunde und Bekannte. Auch Werner überholten wir öfter, er uns aber auch.

Danilo und ich kamen von Anfang an gut ins Rennen. Wir hatten gute Aussichten unter 5 Stunden zu laufen. Insgeheim mein Ziel für heute.

Wir hatten schon ordentlich Strecke hinter uns gebracht und lagen gut in der Zeit als der Regen einsetzte. Aber wie! Der 30. Haspa Marathon Hamburg sollte als der nasseste Hamburg Marathon aller Zeiten in die Geschichte eingehen.

Mich störte der Regen nicht so sehr wie Danilo. Der lief sich nämlich auf Nassen Füßen derbe Blasen. Bei km 32 lies er sie kurz behandeln. Danach konnte er auch nicht besser laufen. Nach einer kurzen Rücksprache liefen wir getrennt weiter.

Die finalen 10 km wurden auch Dank des tollen Publikums nicht so derbe wie erwartet. Einfach unglaublich, wieviele Hamburger dem Regen trotzten und den Läufern ordentlich einheizten. Hamburg, hier laufe ich gerne.

Auf den letzten Kilometern machte ein Läufer seiner Angebeteten einen Heiratsantrag an der Strecke. Ihre Antwort habe ich nicht mehr mitbekommen. Ich wollte heute ja eine gute Zeit hinlegen. Aber unter uns, mein Gefühl sagt, dass sie ja gesagt hat.

Nun näherte ich mich dem Ziel. Auf dem letzten Kilometer zog ich nochmal an um jemand im Braunschweig Trikot zu überholen. Zwei Kurven später lag der rote Teppich vor mir. Ich gab nochmal alles und beendete nach 4:44:41 das Rennen voll zu meiner Zufriedenheit. Meine beiden Mitfahrer kamen zu meiner Freude auch unter 5 Stunden an.                                            

 
https://m.youtube.com/watch?v=0mWyPY_pt2c

3. Sunrise to Sunset Ultramarathon

21 Sonntag Dez 2014

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Hamburg, Teichwiesen, Ultramarathon, Volksdorf

Foto: Christian HottasFoto: C. Hottas

Am kürzesten Tag des Jahres machte ich mich gemeinsam mit Geburtstagskind Danilo Striegler auf zu den Volksdorfer Teichwiesen.
Für uns beide der erste Lauf auf dieser unter Marathonvielläufern sehr berühmten Strecke. Insgesamt fanden hier schon fast 1.200 (!) Marathonveranstaltungen statt. Unsere Teilnahme sollte die erste der LLG Springe an den Teichwiesen seit 2007 (Klaus Waschkewitz) werden.
Der für heute dort ausgeschriebene Rundenlauf sollte für mich ein Gegenstück zum KiLL50 werden. Hier sollte ich nicht von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang laufen, sondern von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Von 8:34 Uhr bis 16:02 Uhr. Das ganze auf kleinen Runden. Jede Runde hatte 2.583 Meter. Mindestziel für einen zählbaren Ultra waren also 17 Runden. 20 hatten wir uns vorgenommen.
/home/wpcom/public_html/wp-content/blogs.dir/3a7/77974452/files/2014/12/img_4881-0.jpg
Zuerst lief ich mit Danilo zusammen. Wir wählten eine langsame Pace. Die ersten Runden wurden durch die Lichtspiele des Sonnenaufganges verschönert. Die Sonnenstrahlen waren sehr angenehm. Leider machten sie sich über den Rest des Tages rar.

Nach gut 26 km konnte Danilo die Space nicht mehr halten. Er hatte Probleme mit seinem Knöchel. Er wollte nicht aufgeben, änderte sein Ziel von 20 Runden aber auf Durchhalten bis zum Zielschluss. So lief ich nun also alleine weiter. Naja, was heißt alleine? Bei so einem Rundenlauf ist man nie so richtig alleine. Man ist ständig am überrunden und überrundet werden. So lief ich eine Weile zusammen mit Veranstalter Christian Hottas zusammen. Er erzählte mir, wie die Marathonläufe in den Teichwiesen entstanden. Den Rest lief ich mal alleine, mal mit Danilo und mal mit Christian zusammen.

/home/wpcom/public_html/wp-content/blogs.dir/3a7/77974452/files/2014/12/img_4883-1.jpgFoto: C. Hottas

Lange sah es so aus, dass ich genau die angepeilten 20 Runden schaffen würde. Jedoch blieb mir nach besagter zwanzigster Runde noch genug Zeit Runde 21 zumindest theoretisch zu schaffen. Da man laut Reglement nicht aufhören durfte, sofern man noch eine Runde schaffen kann, lief ich also weiter. Und tatsächlich, ich schaffte sie auch noch. Somit lautete mein Ergebnis zu Sonnenuntergang 54,243 km in 7:24:59 und damit Platz 12. Danilo schaffte 19 Runden.
Nach einem kurzen Schnack im Zielbereich machten wir uns auch gleich wieder glücklich und zufrieden auf den Heimweg.

Laufen in den Harburger Bergen

17 Sonntag Aug 2014

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen

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Hamburg, Trail

Erst haben wir mit Familie einen schöne Tag im Planten un Blomen in Hamburg verbracht, danach ging es auf die Trampelpfade in den Harburger Bergen. Allerdings nicht auf die Route vom Revier Guide. Schließlich gibt es noch mehr zu entdecken. So liefen wir dann eine schöne 7 km Runde. Zum Ende hin wurde es recht feucht von oben. Trotzdem war es ein sehr schöner Trainingslauf.

IMG_4437.JPG

IMG_4438.JPGEine Bank lädt zum Päuschen ein.

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TRAIL Magazin Revierguide – Hamburg

15 Sonntag Jun 2014

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen

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Schlagwörter

Hamburg, Trail

Während meine Mädels sich Planten un Blomen anschauten, vergnügte ich mich beim TRAIL Magazin Revierguide – Hamburg. Es ist echt unglaublich was es in dieser Stadt für geniale Trails gibt. Und auch was man hier auf wenig Strecke für Höhenmeter machen kann. Der Revierguide war eine runde Sache. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt. Ich kann jedem der gerne Trails läuft empfehlen, daran mal teilzunehmen. Ich werde garantiert auch mal wieder hin.

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28. Haspa Marathon Hamburg

21 Sonntag Apr 2013

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Hamburg, Marathon, Straßenlauf

  

Bei einem Gewinnspiel von TIMEX im sozialen Netzwerk hatte ich Glück und gewann einen Startplatz für den 28. Haspa Marathon Hamburg. Da ich mir das Geld für eine Übernachtung sparen wollte fuhr ich ganz früh los und war einer der Ersten am Veranstaltungsort.      

Für die Startunterlagen brauchte ich nicht lange anstehen.

  

Nach und nach füllten sich die Messehallen mit Leuten. Das war schon ein tolles Gefühl, wie sich nach und nach die Rennatmosphäre aufbaute.

  

   

Noch ist die Strecke leer.

 

In Erinnerung an die Opfer des Sprengstoffattentates beim Boston-Marathon.

Als Läufer ist man nie alleine.

    

So langsam wird es voller.

   

 

Nach einer Schweigeminute zu Gedenken der Opfer des Sprengstoffattentates beim Boston-Marathon ging es endlich los. Mehr oder weniger. Bis zur Startlinie dauerte es noch ein paar Minuten. Mit dem Piepen der Zeitmessung stieg ich dann auch ins Renngeschehen ein. Jedoch mehr als Statist. Ich bevorzugte es heute, eine kleine Fotosafari zu machen. 

Der Startschuß ist erfolgt.

 

    

   

                                            

Seine Majestät gab sich die Ehre.

                  

Hummel, Hummel!

  

HSV oder was?

          

Anlieger frei bis Saufstrecke!

        

Boston war überall zu sehen.

       Das Rennen lief trotz Fotosafari gar nicht mal so schlecht für mich. Nur zum Ende hin gönnte ich mir nach Krämpfen eine Pause auf der Massageliege. Trotz der Unterbrechung lief ich noch 4:42:43.              

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