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ausnahmeantiathlet

~ Aus den Memoiren eines Ausnahmeantiathleten

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Schlagwort-Archiv: Straßenlauf

25. HAJ Hannover Marathon

19 Sonntag Apr 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Hannover, Laufpass, Marathon, Straßenlauf

Der Hannover Marathon feiert 25. Jubiläum. Und mit ihm zusammen feiert auch Christian Hottas seinen 25. Hannover Marathon und ich meinen 25. Marathon überhaupt.

Und diese Feier sollte groß werden. Mit Nachmeldungen gingen erstmals über 20.000 Leute in Hannover an die verschiedenen Starts. Christian Hottas bildete mit gut 40 Freunden aus sechs Nationen seine Eskorte 2300 zu seinem 2300. Marathon, den er heute ebenso feierte. Und da war ich heute mittendrin.

Foto: Christian Hottas

Für uns stand heute nicht das Rennen im Vordergrund, sondern das gemeinsame Lauferlebnis in der großen Gruppe. So richteten wir uns auf eine Zielzeit von 5:45 +/- Toleranz ein.

Schon im Startblock war die Stimmung gut. Ich traf auf einige meiner Lauffreunde.

Christian Pflüger und Peter Brause liefen gestern schon den PUM. Besonders bei Peter hat das Spuren hinterlassen.

  
Rudolf Schenker von den Scorpions setzte mit dem Startschuss die Läuferschar in Bewegung. Während Falk Cierpinski und Konsorten schnell loswetzten stieg bei uns die Feierlaune. Aber seht selbst.

Endlich ging es los.

         

An der Nordkurve konnte man einen Blick auf die Spitzengruppe erhaschen.

      

Döhrener Turm – einst Startpunkt des Eilenriede Marathons.

    

Interview mit Christian.

       

    

Leider musste Peter bei km 19 verletzungsbedingt aussteigen. Fusel und Bolzen hätten aber noch gereicht.

      

Ich habe die besten Fans der Welt!

Außerplanmäßiger Verpflegungspunkt

Ersma ’n Herri! Foto: Christian Hottas

          

Mein Highlight des Tages – Zieleinlauf mit Philine

   

Medaille Nr. 1

  

Wer so viel gelaufen ist hat sich seine Medaille auch verdient.

  

Medaille Nr. 2

    

Philine gab auf dem Charity Laufband nochmal Gas.

  

https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=-kNQ917Z2Mw

https://m.youtube.com/watch?v=C_wAhkwUYNs

69. Paderborner Osterlauf

04 Samstag Apr 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Halbmarathon, Nordrhein-Westfalen, Ostwestfalen, Paderborn, Straßenlauf

Ostern habe ich eigentlich nie Zeit für ein Rennen. Trainingsläufe sind da das Höchste der Gefühle. Dieses Jahr schaut es mal anders aus. Also nutzte ich die Chance, um bei Deutschlands ältestem Straßenlauf einen Halbmarathon zu absolvieren.

Den Paderborner Osterlauf gibt es nämlich schon seit 1947. Mit einem Lauf über 3,35 km fing es damals an. Die Streckenlängen variierten im Läufe der Jahre. Von 1961 bis 1992 gab es sogar 25 km Läufe. Im Folgejahr wurde er durch den Halbmarathon ersetzt, den ich heute also laufen wollte.

Zusammen mit Torben Buls (THE RUNNERS) machte ich mich also per Bimmelbahn auf nach Ostwestfalen. Die Startnummernausgabe war in der Maspernhalle, in der sonst die Paderborn Baskets Zweitligabasketball spielen. Hier ging es durch die Masse an Leuten  recht chaotisch zu. Zum Glück mussten wir nicht nachmelden und ersparten uns dadurch eine längere Warterei. Nach der Gepäckaufgabe im Kleiderdepot, was in einer anderen Halle war, begaben wir uns in den Startblock.

2.027 Teilnehmer beim Laufladen Endspurt Halbmarathon warten auf den Start

Der von Wolf-Dieter Poschmann moderierte Start erfolgte pünktlich. Im Startbereich herrschte eine super Stimmung. Aber wirklich schlecht wurde sie nie. Fast überall standen welche, die einen persönlich anfeuerten, höchst motivierte Streckenposten, Partys gab es an jeder Ecke und auch sehr viel Musik. Sambabands, Gitarrenklänge, Spielmannszüge… Wer da noch mit Kopfhörern lief, dem entging Einiges. Und auch sonst gab es viel spaßiges unterwegs. Peter und Mario verkauften von der Strecke aus Hotdogs. Das ganze übrigens im dritten Rennen heute. Den Fünfer und den Zehner hatten sie auch schon erfolgreich bewältigt. Leider hatte ich mein Geld im Kleiderdepot deponiert. So mussten wir also ohne Snack weiter.

Das ist CaBaaaaa!!!!!

    

Nichtsdestotrotz waren wir heute recht gut dabei. Zumindest gefühlt. Richtig langsam kamen wir uns zum ersten Mal erst vor, als uns die Laufelite entgegen kam.

Antilopen Gang: #107 Abraham Yano (KEN) 01:01:04, #105 Temesgen Daba Ejerssa (ETH) 01:01:07, #103 Bethwel Chemweno (KEN) 01:01:31

Kurz vor Ende der ersten Runde überrundeten uns dann noch die ersten Drei. Da kamen wir uns gleich noch langsamer vor. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass hier heute die Zweitschnellste Zeit in der Geschichte des Osterlaufs gelaufen wurde.

  

Die zweite Runde lief für mich trotz Blasen an den Füßen nicht viel schlechter als die Erste. Kurz vorm Ziel traf ich noch zufällig auf Reinhard Beermann (OG Hannover).  Schon toll, als Hobbyläufer, der ab und zu an Wettkämpfen teilnimmt, trifft man irgendwie immer wen, den man kennt.

Nach 2:06:14 erreichte ich als 1148. kurz hinter Torben das Ziel. Mit der Zeit bin ich zufrieden. Der Lauf hat mir auch viel Spaß bereitet. Auf jeden Fall mehr als der Airportrun, der bedeutend weniger zu bieten hatte, aber in der gleichen Preisklasse lag.

  

Also falls ihr mal an Ostern Zeit und Lust habt, dann schaut mal hier vorbei. Ich verabschiede mich für heute und wünsche euch ein frohes Osterfest!

  

40. BMW Berlin Marathon

29 Sonntag Sep 2013

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Berlin, Marathon, Straßenlauf

Berlin-Marathon zum Zweiten. Dieses Mal stand ich gänzlich allein am Start. Michael Blume hatte dieses Jahr keine Lust zu laufen. Er wollte den Marathon aus einer anderen Perspektive erleben und meldete sich als Helfer. Torben Buls (THE RUNNERS) wollte laufen, musste aber krankheitsbedingt kurzfristig absagen.  

Auf den Start auf der „Straße des 17. Juni“ müsste ich heute nicht so lange warten. Mit der Zielzeit vom Vorjahr hatte ich mich für einen schnelleren Block qualifiziert. Ideale Vorraussetzungen also, um heute etwas schneller unterwegs zu sein.

Den Startschuss zum Jubiläumslauf gab Haile Gebrselassie persönlich ab. Neben ihm standen die anderen acht Athletinnen und Athlethen, die hier einst Weltrekord gelaufen sind. Unter den Augen dieser Lauflegenden startete ich ins Rennen. 

 

Ich lief wieder gut los. Die Stimmung an der Strecke der Menschenmassen und der gut 80 Bands trugen mich gut durchs Rennen. Besonders gefreut habe ich mich, als ich Michael Nähe der Strecke gesehen hatte. Das war ungefähr auf der Hälfte der Strecke. Ein weiteres Highlight war, dass ich „Jan’s Drum Station“ wieder gesehen hatte. Zum verweilen blieb mir aber leider keine Zeit. Schließlich wollte ich ein vernünftiges Rennen abliefern. Und das Tat ich auch. 

 

Mit einer Zielzeit von 4:34:18 war ich knapp eine halbe Stunde langsamer als letztes Jahr. Trotzdem lief ich immerhin Jahresbestzeit. 

 

Sieger wurde übrigens Wilson Kipsang (KEN) mit neuer Weltrekordzeit in 2:03:23 Stunden. Bei seinem Zieleinlauf stahl ihm ein Flitzer die Show. Übrigens der Gleiche, den ich neulich schon bei Hannover 96 – FC Augsburg gesehen hatte. Soviel also zu den verschärften Sicherheitsmaßnahmen.

Davon erfuhr ich jedoch erst sehr viel später. Erstmal genoss ich die Sonne vorm Reichstag und das schöne Gefühl, angekommen zu sein.

  

23. TUI Marathon Hannover

05 Sonntag Mai 2013

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Hannover, Laufpass, Marathon, Straßenlauf

Dieses Jahr hatte ich es ins Laufteam vom Autohaus Kahle geschafft. Somit durfte ich bei meinem ersten TUI Hannover Marathon kostenlos starten. Vielen Dank!

Auch hier entschied ich mich wie vor zwei Wochen in Hamburg zu einer Fotosafari. Ich hoffe die Bilder gefallen euch.

  

  

  

 

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

   

 

28. Haspa Marathon Hamburg

21 Sonntag Apr 2013

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Hamburg, Marathon, Straßenlauf

  

Bei einem Gewinnspiel von TIMEX im sozialen Netzwerk hatte ich Glück und gewann einen Startplatz für den 28. Haspa Marathon Hamburg. Da ich mir das Geld für eine Übernachtung sparen wollte fuhr ich ganz früh los und war einer der Ersten am Veranstaltungsort.      

Für die Startunterlagen brauchte ich nicht lange anstehen.

  

Nach und nach füllten sich die Messehallen mit Leuten. Das war schon ein tolles Gefühl, wie sich nach und nach die Rennatmosphäre aufbaute.

  

   

Noch ist die Strecke leer.

 

In Erinnerung an die Opfer des Sprengstoffattentates beim Boston-Marathon.

Als Läufer ist man nie alleine.

    

So langsam wird es voller.

   

 

Nach einer Schweigeminute zu Gedenken der Opfer des Sprengstoffattentates beim Boston-Marathon ging es endlich los. Mehr oder weniger. Bis zur Startlinie dauerte es noch ein paar Minuten. Mit dem Piepen der Zeitmessung stieg ich dann auch ins Renngeschehen ein. Jedoch mehr als Statist. Ich bevorzugte es heute, eine kleine Fotosafari zu machen. 

Der Startschuß ist erfolgt.

 

    

   

                                            

Seine Majestät gab sich die Ehre.

                  

Hummel, Hummel!

  

HSV oder was?

          

Anlieger frei bis Saufstrecke!

        

Boston war überall zu sehen.

       Das Rennen lief trotz Fotosafari gar nicht mal so schlecht für mich. Nur zum Ende hin gönnte ich mir nach Krämpfen eine Pause auf der Massageliege. Trotz der Unterbrechung lief ich noch 4:42:43.              

39. BMW Berlin-Marathon

30 Sonntag Sep 2012

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Berlin, Marathon, Straßenlauf

Nun war also der große Tag. Berlin-Marathon. Ein Jahr voller Vorfreude und Vorbereitung lag hinter uns. 

Höchst motiviert begaben Michael Blume und ich uns zum Brandenburger Tor. Dort konnte man schon gut die Rennstmosphäre spüren. 

Natürlich steigerte sich das noch bis wir schließlich im Startblock standen. Mit knapp 40.000 Läuferinnen und Läufern auf den Startschuss zu warten, das ist schon was ganz besonderes. Auf den Startschuss? Naja wir hörten mehrere. Durch den riesigen Massenstart wurden die Blöcke zeitversetzt gestartet. Nach jedem Startschuss wateten wir durch Unmengen fallengelassener Kleidungsstücke weiter zur Startlinie. Jede Altkleidersammlung hätte hier ihre Freude gehabt.

  

Dann endlich unser Start. Wir trabten an und ließen uns von der Menge mitziehen. Es war sehr eng. Man müsste sich gut konzentrieren, das man nicht über besagte zurückgelassene Kleidungsstücke stolperte. Wir passierten die piepsenden Zeitmessmatten am Start. Vor ein paar Minuten startete hier noch die Antilopen Gang, auf der Jagd nach dem Weltrekord. Sanft beschleunigten wir. Ein paar hundert Meter liefen wir, dann stieg Michael mit Schmerzen aus. Ich solle weiterlaufen, sagte er zu mir. Nun, das tat ich dann auch. Und wie. Ich machte mir zunächst Gedanken wie ich den Marathon alleine schaffen sollte. Aber war ich wirklich alleine? Um mich herum sind doch überall Läufer. Und Zuschauer. Und die machten ordentlich Party. Besonders die dänischen Zuschauer stachen heraus. Die Dänen stellten in Berlin die zweitmeisten Starter. Und ihre Begleiter feuerten jeden an, der im roten oder weißen Shirt lief. Nächstes mal würde ich auch ein Dänemarktrikot anziehen dachte ich mir. Aber auch sonst war die Stummung genial. Überall standen Leute, klatschten und feuerten an. Irgendwo kam immer Musik her. Sei es live oder von irgendeiner Anlage. Besonders gut gefiel mir „Jan’s Drum Station“. Ein Junge, vielleicht 12-13 Jahre alt, hatte sein Schlagzeug an der Strecke aufgebaut und spielte Schlagzeugsolos.   

Ich saugte die Stimmung voll auf und ließ mich treiben. Die Zeit verging wie im Fluge. Plötzlich sah ich schon das Brandenburger Tor vor mir. Ein zünftiger Endspurt und schon war ich im Ziel. 4:04:10. Bääm! Bestzeit! Alles richtig gemacht.

     

Im Zielbereich traf ich übrigens wieder auf Michael. Der Schlingel ist doch weitergelaufen und war kurz nach mir fertig.

  

7. Gorch-Fock-Marathon

17 Sonntag Jun 2012

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Marathon, Straßenlauf, Wilhelmshaven

Mitten in der Nacht klingelte der Wecker. Heute war es soweit. Der Gorch-Fock-Marathon stand an. Mit der S5 fuhr ich nach Hannover. Dort traf ich mich am Hbf mit Mandy Krause (Post SV Lehrte) zur gemeinsamen Weiterfahrt nach Wilhelmshaven.

20150416-093246.jpg

Start und Ziel waren am Gorch-Fock-Haus. Die Strecke führte über zwei Runden, wobei die zweite leicht anders war. Die Streckenführung gefiel mir sehr gut, führte sie nicht nur durch die Stadt, sondern auch am Jadebusen entlang und durch den Hafen. Die erste Runde ging sogar durch den Marinehafen. Für mich schon was besonderes, hatte ich doch hier früher auch zu tun.

An einem VP äußerte ich in der ersten Runde, ich hätte Lust auf Bratwurst. Natürlich war das nur ein Scherz. Ich staunte nicht schlecht, als es in der zweiten Runde hier (und zwar nur hier) Bratwurst gab. Sicherheitshalber verzichtete ich aber darauf. Ich wollte mein Finish nicht gefährden. 

Der Wind war nicht ohne heute. Drückte er uns am Jadebusen von achtern nach vorne, zeigte er im Hafenbereich dafür frontal seine Stärke. 

Mandy machte ihren Job als Häsin gut. Auf den letzten Kilometern überholten wir noch einige, die bedeutend sportlicher aussahen als ich. Kurz vor Schluss schied noch einer verletzungsbedingt aus. Arme Sau. So kurz vorm Ziel.

Apropos Ziel, nach einem kleinen Endspurt war ich nach 4:13:53 drin. Super Zeit, damit habe ich nicht gerechnet. Vielen Dank Mandy! Können wir gerne mal wieder machen. Mit dem Finish beim Gorch-Fock-Marathon geht für mich ein lang gehegter Traum in Erfüllung, auch wenn ich von der Königsdisziplin hier nicht zu träumen gewagt habe.

20150416-093739.jpg

21. TUIfly Marathon Hannover (Halbmarathon) – Mein erster offizieller Halber

08 Sonntag Mai 2011

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Halbmarathon, Hannover, Laufpass, Straßenlauf

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Schon lange im Vorfeld hatte ich mich auf diesen Lauf gefreut, auch wenn ich durchaus einen großen Respekt vor der Distanz hatte. Nur einmal im Winter war ich 21 km gelaufen. Heute sollte es mein erster Halbmarathon im Rennen werden.
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Das wurde er auch. Leider aber nicht so einfach wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war warm. Viel zu warm für mich. Ich konnte meine Leistung nicht voll abrufen. Die Ziellinie konnte ich nach 2:16:26 erreichen. Nicht ganz das, was ich mir vorgestellt hatte. Im Winter war ich im Training schneller. Aber mehr war heute einfach nicht drin.

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