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ausnahmeantiathlet

~ Aus den Memoiren eines Ausnahmeantiathleten

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Schlagwort-Archiv: Hannover

14. SportScheck Nachtlauf Hannover

16 Freitag Sept 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Hannover, Volkslauf

SportScheck Nachtlauf – The same procedure as every year. Wieder machte ich mich mit Torben an den Start. Heute hatte ich meine Uhr vergessen. Auch die kleine Radtour am Vormittag über 6 Stunden sollte nicht die Ideale Vorbereitung für diesen Lauf sein. Trotzdem setzten Torben und ich uns gut in Bewegung. Die erste Runde liefen wir um 28 Minuten. Die Zweite konnten wir Dank mehr Platz schneller angehen. So kam ich nach 54:32 ins Ziel. Weit weg von meiner Bestzeit, aber für heute mehr als ok.

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1. Treppenlauf in der HDI Arena

17 Mittwoch Aug 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Hannover, Hannover 96, Niedersachsen, Niedersachsenstadion

Mein erster Wettkampf in diesem Jahr der kürzer als Marathon ist führte mich eben in das Wohnzimmer Hannovers, in die HDI Arena. Besser bekannt als Niedersachsenstadion. Hannover 96 bot heute einen exklusiven Treppenlauf an. Man konnte den Startplatz nur gewinnen oder muss Mitglied im Verein sein. Für mich als passives Mitglied der traditionellen Leichtathletik Sparte war der Start also gesichert. Der Lauf war als Stundenlauf angelegt. Man hätte also 60 Minuten Zeit um möglichst viele Runden zu starten. Eine Runde hatte 1,25 km und 683 Stufen. Davon 355 aufwärts und 328 abwärts.


5 km nahm ich mir vor. Ich lief die ganze Stunde gut nach meinen Möglichkeiten. In der sechsten Runde gab ich nochmal schmerzhaft alles. Ich hatte Glück und beendete sie knapp unter 60 Minuten. Folglich konnte ich noch in die siebte Runde starten. Nach 1:10:10 kam ich als „Last Man Standing“ ins Ziel.

Der Gewinner lief ganze zehn Runden. Plätze 2 und 3 wurden nach neun Runden mit Liegestütz ausgemacht.

Meine sieben Runden bedeuteten 8,75 km mit 2.485 Stufen aufwärts und 2.296 Stufen runter. Insgesamt also 4.466 Stufen. Das gibt Muskelkater.

1. Neustädter Bahnmarathon

10 Sonntag Jul 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Hannover, Marathon, Neustadt am Rübenberge, Niedersachsen

Einen Marathon nach der Nachtschicht zu laufen ist wohl genauso bescheuert wie einen Marathon auf der Laufbahn zu laufen. Letzteres bot heute Reinhard Reuter an, die Nachtschicht davor sponserte mein Arbeitgeber.Völlig übermüdet traf ich am Sportplatz der KGS Neustadt ein. Fast alle Teilnehmer waren schon da, nur Brigitte Eberle sollte später starten.


Nach der Begrüßung und einem kurzen Briefing ging es auch gleich auf die moderne Tartanbahn. Wir liefen, so wie es sich in der Leichtathletik gehört, gegen den Uhrzeigersinn. Schnell sah man wer es heute eilig hatte und wer nicht. Die ersten Überrundungen ließen nicht lange auf sich warten. Die meiste Zeit hatte ich jemand neben mir. Man ist eigentlich nie alleine wenn man auf der Bahn unterwegs ist. Ganze 106 Runden zu laufen bietet aber nicht nur den Vorteil der Geselligkeit. Man kommt auch alle 400 Meter am Verpflegungspunkt vorbei. 

Der größte Nachteil war nicht die monotone Strecke. Das störte mich eigentlich wenig. Vielmehr machte mir der weiche Boden zu schaffen. Ich kannte den Belag zwar von Intervalltrainings im Erika-Fisch-Stadion, aber so lange war ich darauf noch nie unterwegs. Meine Mizuno waren da nicht die richtige Wahl. Sie sind für den weichen Boden zu weich. Dadurch bekam ich sehr früh Schmerzen. Die letzten Runden lenkte mich Christel Prause gut ab und ich kam wieder richtig in den Flow. Nachdem sie ihre 106 Runden voll hatte konnte ich das Tempo sogar nochmal erhöhen. Meine schnellste Runde sollte mit 1:58 die finale Runde werden.

Das Abenteuer Bahnmarathon hat schon Spaß gemacht. Jeden Monat bräuchte ich sowas nun aber auch nicht. Aber mein Letzter wird das auch nicht gewesen sein.

Brigitte Eberle

Evelyn Schuler

 

Foto: Claudia Schneider


Foto: Claudia Schneider

Rundenmessung á la Doc Shorty

KKH-Lauf 2016

19 Sonntag Jun 2016

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen

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Hannover, Maschsee

Wie auch im letzten Jahr wollte ich wieder mit meiner Mutter beim KKH-Lauf um den Maschsee walken. Gesundheitliche Probleme hielten sie kurzfristig davon ab. Trotzdem machte ich mich heute nach Hannover auf, um mit dem Sportverein aus meinen Kindheitstagen am KKH-Lauf teilzunehmen. Als Team „Fit wie ein Turnschuh“ der SG Lüdersen wurden wir sogar als zweitgrößter Verein ausgezeichnet. 

Ich entschied mich dann doch noch um den See zu laufen statt zu walken. Zusammen mit Torben brauchte ich etwas über 36 gemütliche Minuten. Nächstes Jahr würde ich dann aber doch lieber wieder walken. Zusammen mit meiner Mutter. 

Hafentour am Mittellandkanal

22 Dienstag Dez 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Training

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Brink-Hafen, Hannover, Mittellandkanal, Nordhafen, Vinnhorst

Heute hatte ich in Hannover zu tun. Da lag es natürlich Nahe meinen 33. Lauftag gleich dort zu verbringen. 

Von Vinnhorst lief ich am Mittellandkanal entlang zum Brink-Hafen. Als es auf der nördlichen Seite nicht weiterging drehte ich um und wechselte alsbald möglich das Ufer. Mein nächster Wendepunkt lag am Nordhafen. Um noch ein bisschen Strecke zu machen wechselte ich nochmal das Ufer und lief auf Teilstücken der Strecke vom Vinnhorster Volkslauf. Insgesamt kam ich auf 11 km.

Ich probiere ja gerne neue Strecken aus. Beim Laufen brauch ich Abwechslung. Das ist für mich Freiheit. Ich kann jederzeit entscheiden, wo ich weiter laufen will. Auf der heutigen Runde war es spannend auf die Umgebungsgeräusche zu achten und zuzuordnen, wo sie herkamen. Wie ist das bei euch? Probiert ihr auch gerne neue Strecken aus oder lauft ihr bevorzugt feste Routen? 

Mittellandkanal

  

Brink-Hafen

  

Nordhafen

  

Nordhafen

 

38. Mühlenberger Nikolauslauf

06 Sonntag Dez 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Challenge 30 Tage - 300 km, Hannover, Laufpass, Mühlenberg, Niedersachsen, Volkslauf

Heute stand mal wieder Mühlenberg auf dem Zettel. Für mich der Abschied vom Laufpass 2015. Silvester laufe ich ja wieder auswärts.

Die vier Runden um das Stadion des Mühlenberger SV vielen mir heute schwer. Was nach dem Idaturm-Marathon gestern auch nicht weiter verwunderlich war. Ich brauchte eine ganze Weile um meinen Rhytmus zu finden. Als es anfing Spaß zu machen waren die 10 km auch schon wieder rum. Ein großer Nachteil an so kurzen Distanzen. 

Foto: Anja Kutzke

 Mit 55:11 (inoffiziell) lief ich zwar nicht meinen schnellsten Zehner, aber ich bin voll zufrieden. Leider gab es im Ziel keine Getränke mehr. 

Mit acht Stempeln im Laufpass verabschiede ich mich aus der Hannoverschen Volkslaufsaison. Weniger Stempel hatte ich nur in meinem ersten Jahr, 2010, als ich erst mit der Lauferei anfing.

In der Challenge: 30 Tage – 300 km erhöhe ich auf 17 Tage und 225,66 km.

24. Ricklinger Volkslauf

25 Sonntag Okt 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Hannover, Laufpass, Ricklingen, Volkslauf

Es gibt so Tage, da läuft alles von alleine, man kommt in einen Flow und ballert eine gute Zeit runter. Und dann gibt es Tage, die sind das krasse Gegenteil. So einen Tag hatte ich heute. Die Nacht war trotz Zeitumstellung viel zu kurz. Gestern waren wir in Hamburg zum Rockabilly Mafia Jubiläumskonzert. Dementsprechend hatte ich weniger Schlaf als Bier. Lust zum Aufstehen hatte ich heute keine. Aber ich war schon gemeldet und in Ricklingen bin ich immer gern gelaufen. Also hin da. Recht spät war ich vor Ort. Der Schleichweg vom Parkplatz zur Startunterlagenausgabe war zugewuchert. Ich glaube, der wird offiziell nicht mehr genutzt. Grade noch rechtzeitig stand ich am Start. Mist! Vaseline vergessen zu benutzen. Egal, muss ohne gehen. Schließlich standen ja auch nur 10 km an.

Den Startschuss überhörte ich, Zeit verlor ich dadurch aber nicht. Zu Anfang wäre ich gerne schneller gelaufen. Das Feld bremste mich jedoch aus. Dann fing nach und nach an alles zu nerven. Irgendwo zwickte es, zu warm angezogen, die Hose rutschte, ein Klo wäre jetzt toll. Ich kam einfach nicht in meinen Rythmus. Ich quälte mich bei 11 Grad Celsius über die schöne Strecke. Im Ziel kam ich nach 51:43 an. Gut 2 Minuten schlechter als in Wettbergen.

Den Ricklinger Volkslauf mag ich echt gerne, aber heute war einfach nicht mein Tag. Nächstes Jahr ist 25. Jubiläum. Da werde ich erneut angreifen.

10. Wettberger Volkslauf

11 Sonntag Okt 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Hannover, Laufpass, Volkslauf, Wettbergen

Bereits zum zehnten Mal fand heute  der Wettberger Volkslauf statt. Ein Lauf, der für mich zu den schönsten des Lauf(s)passes zählt. Ein Lauf, der in all den Jahren immer den Anspruch hatte noch besser zu werden, der nie still stand. Man merkte immer die Liebe und Hingabe von Orga und Helfern. Das Jubiläum wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. So startete ich heute zum fünften Mal hier, davon zum vierten Mal über 10 km. Ich hatte also auch ein kleines Jubiläum zu feiern.

Also machte ich mich völlig übermüdet auf nach Wettbergen. Übermüdet weil ich heute Nacht sehr viel Zeit vorm Fernseher verbracht habe. Schließlich war Ironman Hawaii. Bis zu Frodos Sieg habe ich nicht geschaut, irgendwann schlief ich ein, aber es wurde sehr spät. Wie dem auch sei. In Wettbergen war alles wieder optimal. Außer bei der Parkplatzsuche musste man sich nirgends lange aufhalten. Das Wetter war top. Schön kühl, sonnig und ein kalter Wind. Ok, letzterer hätte nicht unbedingt sein müssen.

Ich ging die 10 km gut an, konnte den Schnitt lange halten. Lediglich das Waldstück zwischen km 8 und 9 bremste minimal aus. Das Ziel erreichte ich nach einem grandiosen Endspurt in 49:50. Das ist nicht nur meine neue Jahresbestzeit, das ist meine beste Zeit seit 2012.

Diesmal blieb ich nach dem Lauf jedoch nicht mehr. Ich hätte die Atmosphäre gerne noch ein bisschen genossen. Mir war aber einfach zu kalt und ich hatte all meine Sachen im weit entfernten Auto liegen. 

13. SportScheck Nachtlauf Hannover

18 Freitag Sept 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Hannover, Laufpass, Nachtlauf, Volkslauf

Wenn Hannovers Innenstadt sich orange verfärbt ist wieder SportScheck Nachtlauf. Für viele nur ein Kommerzlauf, für mich jedoch eine Tradition. Der 8. SportScheck Nachtlauf war nämlich mein erster Volkslauf. Seitdem war ich jedes Jahr bei diesem Event dabei. Immer auf der 10 km Strecke.

So begab ich mich auch heute wieder in die Landeshauptstadt. Dank Freistart und eigenem Chip sparte ich mir dieses mal gänzlich den finanziellen Beitrag. Auch heute wurden wieder zwei Zehner angeboten. Einer für eine Zielzeit von unter 50 Minuten und einer für die nicht ganz so schnellen Läufer. Als Ausnahmeantiathlet meldete ich mich natürlich wieder für den später stattfindenden langsameren Lauf an. Mit einer Startzeit von 22:15 ist das auch tatsächlich ein Nachtlauf.

Den ganzen Tag hatte es nicht geregnet. Ganz im Gegenteil. Es war der schönste Tag der Woche. Nur kurz vorm Start sorgte ein kurzer, kräftiger Schauer für eine Halbierung der Schlange vorm Klo. Leider wurde die Strecke dadurch auch recht rutschig.

Ich entschied mich recht schnell etwas langsamer zu laufen. Einen Asphaltklatscher wollte ich nicht riskieren. Nicht beim Nachtlauf und erst recht nicht bei meinem Programm für die nächsten zwei Wochen.

Trotzdem verbesserte ich meine Vorjahreszeit gut auf 55:07. Vielleicht war mehr drin, aber ich bin zufrieden.

Danilo, Torben, Björn und ich.

Fanszene-Turnier zum Eilenriedestadionabschied

27 Samstag Jun 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Fußball

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Eilenriedestadion, Fußball, Hannover

Da große Teile des altehrwürdigen Eilenriedestadions dem neuen Nachwuchsleistungszentrum weichen sollen, wurde zum Abschied von den Ultras Hannover ein Fanszene-Turnier auf dem heiligen Rasen veranstaltet.


Das Stadion wurde 1921 unter dem Namen „Stadion der Stadt Hannover“ eröffnet und fasste damals 25.000 Zuschauer. Bevor es 1951 in „Eilenriedestadion“ umbenannt wurde trug es auch die Namen „Hindenburg-Stadion“ und „Hindenburg-Kampfbahn“.


In den Dreißigerjahren gastierte hier zwei Mal die deutsche Fußballnationalmannschaft. 1931 gegen Dänemark (4:2) und 1937 gegen Belgien (1:0), bei dem 54.800 Zuschauer anwesend waren.

Von 1945 bis 1951 wurde das Stadion von der Britischen Rheinarmee genutzt.

Zudem diente es Hannover 96 als Ausweichstadion für die unweit gelegene alte Radrennbahn, die 1958 abgerissen wurde. Unter anderem fanden hier Derbys gegen Eintracht Braunschweig und Arminia Hannover statt.

Die Lizenzspielerabteilung zog ins neue Niedersachsenstadion,die Amateur- und Jugendmannschaften fanden im Eilenriedestadion ihr neues zu Hause. Bis 2008 sollte das auch so bleiben, dann zog die zweite Mannschaft auch um, da das Eilenriedestadion keine Zulassung mehr für die Fußball-Regionalliga bekam. Ich selber sah hier um die Jahrtausendwende unzählige Spiele, ab die ich mich noch gerne zurück erinnere.

Im Mai 2014 wurde der Bau des Nachwuchsleistungszentrums auf dem Gelände des Eilenriedestadions beschlossen. Das historische Tribünengebäude und ein paar andere Objekte sollen zwar stehen bleiben, aber ansonsten hat die letzte Stunde für das Stadion wie wir es kennen geschlagen. Mit dem Umbau wird nicht nur ein schönes, traditionelles Stadion verschwinden, sondern auch eine der letzten 500 Meter Laufbahnen Deutschlands.


Vor einigen Wochen trat Michael Blume an mich heran, ob wir, die „Ostwestfalen 1997“, ein Team stellen wollen. Natürlich sagte ich gleich zu und kümmerte mich um weitere Mitstreiter. Leider musste Blume arbeitsbedingt absagen. Für eine kleine, zusammengewürfelte Mannschaft reichte es trotzdem noch.

Banner aufgehangen – es kann losgehen!

Das wir damit nicht vorne mitspielen würden war uns klar. Darum ging es uns auch nicht. Dabeisein ist alles!

Unser Quartier.

Der Umbau des Stadions hatte schon angefangen. Das war zwar schade, aber wir hatten trotzdem unseren Spaß.

 Unsere Gegner hießen „Das ist Hannoi!“, „Komplott Hannovera“, „FUTZE Crew Pattensen“ und „Bückeburger Haie 1896“.

Gegen die eingespielteren, größeren Teams hatten wir kaum eine Chance. So verwunderte es nicht, dass wir nicht über die Gruppenphase hinaus kommen konnten. Dafür konnten wir aber schneller zum feierlichen Teil übergehen. Bei Bratwurst und Herri schauten wir uns noch ein paar Spiele an und ließen noch die ein oder andere Erinnerung an das Stadion aufleben.

Obere Reihe von links: Carsten, Danilo, Sascha, ich untere Reihe von links: Justin, Michael, Jörg


  

Inschriften an den Tribünenaufgängen.

Irgendwann wurde es Zeit zu gehen. Mit ein bisschen Wehmut schaute ich ein letztes Mal zurück ins Stadion wie ich es kenne, ehe ich es verlies. 

   

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