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Bei einem Gewinnspiel von TIMEX im sozialen Netzwerk hatte ich Glück und gewann einen Startplatz für den 28. Haspa Marathon Hamburg. Da ich mir das Geld für eine Übernachtung sparen wollte fuhr ich ganz früh los und war einer der Ersten am Veranstaltungsort.

Für die Startunterlagen brauchte ich nicht lange anstehen.
Nach und nach füllten sich die Messehallen mit Leuten. Das war schon ein tolles Gefühl, wie sich nach und nach die Rennatmosphäre aufbaute.

Noch ist die Strecke leer.


In Erinnerung an die Opfer des Sprengstoffattentates beim Boston-Marathon.

Als Läufer ist man nie alleine.

So langsam wird es voller.
Nach einer Schweigeminute zu Gedenken der Opfer des Sprengstoffattentates beim Boston-Marathon ging es endlich los. Mehr oder weniger. Bis zur Startlinie dauerte es noch ein paar Minuten. Mit dem Piepen der Zeitmessung stieg ich dann auch ins Renngeschehen ein. Jedoch mehr als Statist. Ich bevorzugte es heute, eine kleine Fotosafari zu machen.

Der Startschuß ist erfolgt.


Seine Majestät gab sich die Ehre.









Hummel, Hummel!

HSV oder was?





Anlieger frei bis Saufstrecke!




Boston war überall zu sehen.
Das Rennen lief trotz Fotosafari gar nicht mal so schlecht für mich. Nur zum Ende hin gönnte ich mir nach Krämpfen eine Pause auf der Massageliege. Trotz der Unterbrechung lief ich noch 4:42:43.
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Den Hamburg Marathon wollte ich auch irgendwann mal mit laufen. Wie ist denn das Profil so?
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Asphalt, wenig Höhenmeter. Vielleicht ein paar mehr als in Berlin, aber insgesamt schön flach. Und die Stimmung ist Bombe, kann man durchaus mit Berlin vergleichen.
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