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Der läuferische Jahresausklang 2013 sollte für mich in Berlin stattfinden. Vor dem für mich nicht unbekannten Mommsenstadion startete der Berliner Pfannkuchenlauf.
Nadine entschied sich für den Lauf über 4 km. Ich begleitete sie auf den 4 Runden und lief mich so gleich für den 9,9 km Hauptlauf warm, den ich zusammen mit Michael Blume laufen wollten. Wir liefen kostümiert. So ist es bei dieser Veranstaltung üblich.
Unterwegs experimentierte Blume mit seiner neuen GoPro 3. Ich genoss derweil nur den Lauf.
Unsere Strecke bescherte uns ein paar ordentliche Höhenmeter durch den Grunewald. Höhepunkt wär der Teufelsberg. Von dort hatten wir eine herrliche Aussicht über Berlin.
Nach gut einer Stunde beendeten wir erfolgreich den Lauf und warfen dabei ein bisschen Konfetti.
Im Ziel warteten schon unsere Mädels mit den traditionellen Krapfen auf uns.
Zum Abschluss ließen Blume und ich es uns nicht nehmen uns das Mommsenstadion genauer anzuschauen. Wir gingen durch die Katakomben. Zufällig bemerkten wir, das der Spielertunnel offen war. Da müssten wir natürlich durch. Wir fühlten uns wie Jörg, Vladan, Kreso und all die Anderen, als sie Himmelfahrt ’98 diesen Weg gingen. Nur erwartete uns kein volles Stadion. Heute herrschte hier gähnende Leere. Dafür standen wir nicht im Gästeblock sondern unten auf dem Rasen. Wir ließen es uns nicht nehmen eine Ehrenrunde über die Tartanbahn zu laufen.
Kurioserweise wurde zwischenzeitlich der Spielertunnel abgeschlossen. Also müssten wir den Innenbereich über den Zaun verlassen. Das war ein bisschen wie früher.

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