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ausnahmeantiathlet

~ Aus den Memoiren eines Ausnahmeantiathleten

ausnahmeantiathlet

Monatsarchiv: Dezember 2014

Jahresrückblick 2014

31 Mittwoch Dez 2014

Posted by ausnahmeantiathlet in Bekanntmachung

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Und plötzlich ist das Jahr schon rum. Es war zwar doch noch knapp, aber mit dem heutigen Silvesterlauf konnte ich meine letzten Jahresziele abhaken. So konnte ich heute die mir vorgenommenen Laufkilometer erreichen.
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Auch wenn ich keine meiner bestehenden Bestzeiten verbessern konnte, blicke ich durchaus zufrieden auf mein Laufjahr zurück. Zum ersten Mal lief ich mehrere Ultras in einem Jahr. So lange und so weit am Stück wär ich auch noch nie zuvor unterwegs, denn ich lief beim Süntel-Trail zum ersten Mal 50 Meilen. Die gleiche Distanz wiederholte ich sogar noch eines Nachts beim KiLL50. Heute lief ich zum ersten Mal ein Rennen im Ausland, auch das war eine sehr schöne Erfahrung. Ich lernte dieses Jahr über wieder viele nette Menschen kennen. Ja und auch dieser Blog ging online.
Für 2015 habe ich auch schon ein kleines Programm. Ende Februar laufe ich den einmaligen Bielefeld Marathon anlässlich des Geburtstages von Phönix Bielefeld.
Im März will ich neue Wege bestreiten. Dazu wird mich der 2. Dragon Ultra Trail von Bad Honnef nach Bonn führen.
Im April steht dann mein Jubiläum an. Mein 25. Marathon. Ich werde ihn beim 25. HAJ Marathon Hannover laufen.
Beim 4. Süntel-Trail will ich meine Zeit über 50 Meilen verbessern. Ob es mir wohl gelingen wird?
Und auch sonst werde ich bei so manchen größeren und kleineren Veranstaltungen auftauchen.
Ich jedenfalls bin schon ganz gespannt auf das neue Jahr.
Für euch hoffe ich, dass alle eure Wünsche in Erfüllung gehen. Ich wünsche euch eine verletzungsfreie Saison und…

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Champagnegaloppen Rødekro 2014 (DEN)

31 Mittwoch Dez 2014

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Dänemark, Halbmarathon

Dieses Jahr hat es zeitlich leider nicht geklappt wieder in Oeversee beim Silvesterlauf zu starten. Aber so ganz ohne läuferischen Jahresausklang wollte ich auch nicht. Also musste was anderes her. Nun gibt es hier um Flensburg, wo ich grade Urlaub mache, bedeutend weniger Silvesterläufe als in der Heimat. Über soziale Netzwerke wurde ich auf den Champagnegaloppen in Rødekro (Rothenkrug) bei Aabenraa (Apenrade) aufmerksam gemacht.
Also fuhr ich heute ins benachbarte Dänemark.

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Als ich in Rødekro ankam war der Marathon bereits voll im Gange.

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Glücklicherweise übersetzte mir eine dänische Triathletin das Briefing, sonst wäre ich gleich im falschen Lauf gestartet. Apropos Start, im Startblock musste ich mal wieder feststellen, dass es scheinbar unmöglich ist wo zu starten, wo ich niemand kenne. So stand auf einmal Oliver Welnitz vom LC BlueLiner neben mir.
Nach einem kurzen Schnack ging es dann auch gleich los. Zunächst wurden wir auf eine kleine Auftaktrunde geführt. Wir liefen um den Parkplatz des Veranstaltungsgeländes. Nach dem wir erneut die Zeitmessmatte passierten ging es auf die fünf Hauptrunden.

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Ein komplett asphaltierter Kurs führte uns vorbei an idyllischen Wohnhäusern, Bahnhof, Schule und Grünflächen. Unterwegs gab es keine Streckenposten. Auch auf eine Beschilderung wurde verzichtet. Die Strecke war lediglich mit ein paar Kreidepfeilen markiert. Da ich aber ständig heimische Läufer vor mir sah, bräuchte ich darauf nicht zu achten. Nach der zweiten Runde lief sich die Strecke dann auch schon blind.
Stimmung in Form von jubelnden Zuschauern gab es keine. Dafür knallte, zischte und qualmte es von nah und fern. Silvester halt. Ein paar Kinder liefen Rummelpott.
Ich joggte die fünf Runden mehr oder weniger gemütlich durch und freute mich über meine erste ausländische Medaille.
Im Anschluss an den Lauf gab es dann noch ein gemütliches Beisammensein bei selbstgebackenen Kuchen und „Champagner“ aus richtigen Gläsern.
Nach der wohlverdienten Dusche machte ich mich wieder aus nach „Tyskland“.

3. Sunrise to Sunset Ultramarathon

21 Sonntag Dez 2014

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Hamburg, Teichwiesen, Ultramarathon, Volksdorf

Foto: Christian HottasFoto: C. Hottas

Am kürzesten Tag des Jahres machte ich mich gemeinsam mit Geburtstagskind Danilo Striegler auf zu den Volksdorfer Teichwiesen.
Für uns beide der erste Lauf auf dieser unter Marathonvielläufern sehr berühmten Strecke. Insgesamt fanden hier schon fast 1.200 (!) Marathonveranstaltungen statt. Unsere Teilnahme sollte die erste der LLG Springe an den Teichwiesen seit 2007 (Klaus Waschkewitz) werden.
Der für heute dort ausgeschriebene Rundenlauf sollte für mich ein Gegenstück zum KiLL50 werden. Hier sollte ich nicht von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang laufen, sondern von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Von 8:34 Uhr bis 16:02 Uhr. Das ganze auf kleinen Runden. Jede Runde hatte 2.583 Meter. Mindestziel für einen zählbaren Ultra waren also 17 Runden. 20 hatten wir uns vorgenommen.
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Zuerst lief ich mit Danilo zusammen. Wir wählten eine langsame Pace. Die ersten Runden wurden durch die Lichtspiele des Sonnenaufganges verschönert. Die Sonnenstrahlen waren sehr angenehm. Leider machten sie sich über den Rest des Tages rar.

Nach gut 26 km konnte Danilo die Space nicht mehr halten. Er hatte Probleme mit seinem Knöchel. Er wollte nicht aufgeben, änderte sein Ziel von 20 Runden aber auf Durchhalten bis zum Zielschluss. So lief ich nun also alleine weiter. Naja, was heißt alleine? Bei so einem Rundenlauf ist man nie so richtig alleine. Man ist ständig am überrunden und überrundet werden. So lief ich eine Weile zusammen mit Veranstalter Christian Hottas zusammen. Er erzählte mir, wie die Marathonläufe in den Teichwiesen entstanden. Den Rest lief ich mal alleine, mal mit Danilo und mal mit Christian zusammen.

/home/wpcom/public_html/wp-content/blogs.dir/3a7/77974452/files/2014/12/img_4883-1.jpgFoto: C. Hottas

Lange sah es so aus, dass ich genau die angepeilten 20 Runden schaffen würde. Jedoch blieb mir nach besagter zwanzigster Runde noch genug Zeit Runde 21 zumindest theoretisch zu schaffen. Da man laut Reglement nicht aufhören durfte, sofern man noch eine Runde schaffen kann, lief ich also weiter. Und tatsächlich, ich schaffte sie auch noch. Somit lautete mein Ergebnis zu Sonnenuntergang 54,243 km in 7:24:59 und damit Platz 12. Danilo schaffte 19 Runden.
Nach einem kurzen Schnack im Zielbereich machten wir uns auch gleich wieder glücklich und zufrieden auf den Heimweg.

37. Mühlenberger Nikolauslauf

07 Sonntag Dez 2014

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Hannover, Laufpass, Mühlenberg, Volkslauf

Einen Tag nach meinen Nikolaushalbmarathon in der Bordenauer Feldmark stand der 37. Mühlenberger Nikolauslauf auf dem Programm. Wobei man heute ja eher von einem Adventslauf sprechen könnte. Für mich der letzte Lauf aus dem Laufpass Hannover in diesem Jahr.

IMG_4785.JPG
10 km sollten es für mich heute werden. Eine kleine Auftaktrunde und vier Runden über und um die Bezirkssportanlage auf dem Mühlenberg. Vom Prinzip also so wie gestern, nur kürzere Runden. Bei angenehmen 5 °C lief ich gemütliche 54:50, während meine Mädels mich an der Strecke anfeuerten.

IMG_4786.JPG
Der Lauf war wieder sehr schön. Im Laufpass habe ich jetzt mit genau 15 Läufen Bronze erreicht. Reicht mir auch dieses Jahr. Schließlich war ich auch bei vielen anderen Veranstaltungen dabei.

2. Moonlight Marathon in der Bordenauer Feldmark (Halbmarathon)

06 Samstag Dez 2014

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

≈ 2 Kommentare

Der 2. Moonlight Marathon in der Bordenauer Feldmark war für mich schon ziemlich gegensätzlich zum Debüt im August.
Damals starteten wir im hellen. Heute war es gleich stockdunkel. Ich hatte keine Fahrradbegleitung. Und ich war nur für den Halbmarathon gemeldet.
Was sich aber nicht geändert hat war das familiäre Flair dieser Veranstaltung. Und so kam es, dass ich den ganzen Lauf in Begleitung lief. Danilo Striegler lief sowieso die ganze Zeit bei mir. Eine ganze Weile lief Brigitte Eberle bei uns mit, oder wir bei ihr. Wie man es nimmt. Die letzten Kilometer liefen wir mit Heiner Schütte zusammen und plauderten über seinen Schloss-Marienburg-Marathon. Eigentlich schade, dass Danilo und ich dann auch bald am Wendepunkt umdrehen mussten. Aber wir liefen ja nur die Hälfte.
Vom Ziel gingen wir zum Verpflegungspunkt, wo wir unsere Medaillen bekamen. Wir verabschiedeten uns und fuhren gleich heimwärts. Morgen steht ja schon der nächste Lauf auf dem Zettel.

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