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ausnahmeantiathlet

~ Aus den Memoiren eines Ausnahmeantiathleten

ausnahmeantiathlet

Monatsarchiv: Oktober 2015

2. Trailtestival

31 Samstag Okt 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Barkhausen, Nordrhein-Westfalen, Ostwestfalen, Porta Westfalica

  
Heute vor genau einem Jahr ging mein Blog online. Zur Feier des Tages stand heute mal was anderes im Programm. Nämlich das Trailtestival in Barkhausen, einem Ortsteil von Porta Westfalica. 

Ausgerichtet wurde es von Laufport Andreas, darunter mein langjähriger Lauffreund Andy König aus gemeinsamen Zeiten bei Hannover 96 Leichtathletik. In direkter Nähe zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal hatte man hier gut 3 Stunden Zeit Produkte der Marken Brooks, Mizuno, Rudy Project, Gore und Tom Tom auf genialen Trampelpfaden ausgiebig zu testen. Schöne Pfade bietet das Wiehengebirge hier einige. Das schöne Herbstwetter war noch ein toller Bonus obendrauf. Ich lief zwei verschiedene Runden, jeweils auch mit verschiedenen Produkten. Zum vergleichen prima. Nur die Schuhe behielt ich beide Runden an.
Auch wenn ich die Gegend von Wanderungen schon kannte, könnte ich noch Neues entdecken. Laufen kann man hier trotz der vielen Touristen jedenfalls sehr gut. 

  

Blick zum Wesergebirge

  
    

Ausflugsgaststätte Wittekindsburg

    

Magarethenklus

  

Moltketurm

  

Kaiser-Wilhelm-Denkmal

 

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24. Ricklinger Volkslauf

25 Sonntag Okt 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Hannover, Laufpass, Ricklingen, Volkslauf

Es gibt so Tage, da läuft alles von alleine, man kommt in einen Flow und ballert eine gute Zeit runter. Und dann gibt es Tage, die sind das krasse Gegenteil. So einen Tag hatte ich heute. Die Nacht war trotz Zeitumstellung viel zu kurz. Gestern waren wir in Hamburg zum Rockabilly Mafia Jubiläumskonzert. Dementsprechend hatte ich weniger Schlaf als Bier. Lust zum Aufstehen hatte ich heute keine. Aber ich war schon gemeldet und in Ricklingen bin ich immer gern gelaufen. Also hin da. Recht spät war ich vor Ort. Der Schleichweg vom Parkplatz zur Startunterlagenausgabe war zugewuchert. Ich glaube, der wird offiziell nicht mehr genutzt. Grade noch rechtzeitig stand ich am Start. Mist! Vaseline vergessen zu benutzen. Egal, muss ohne gehen. Schließlich standen ja auch nur 10 km an.

Den Startschuss überhörte ich, Zeit verlor ich dadurch aber nicht. Zu Anfang wäre ich gerne schneller gelaufen. Das Feld bremste mich jedoch aus. Dann fing nach und nach an alles zu nerven. Irgendwo zwickte es, zu warm angezogen, die Hose rutschte, ein Klo wäre jetzt toll. Ich kam einfach nicht in meinen Rythmus. Ich quälte mich bei 11 Grad Celsius über die schöne Strecke. Im Ziel kam ich nach 51:43 an. Gut 2 Minuten schlechter als in Wettbergen.

Den Ricklinger Volkslauf mag ich echt gerne, aber heute war einfach nicht mein Tag. Nächstes Jahr ist 25. Jubiläum. Da werde ich erneut angreifen.

11. Warzer Esellauf

17 Samstag Okt 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

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Schlagwörter

Hils, Trail, Volkslauf, Wald- und Crosslauf, Warzen

Auf Mandy Krauses (Post SV Lehrte) Empfehlung hin fuhren wir heute in die Gemeine Warzen bei Alfeld/Leine. Zum 11. Mal fand hier heute der Eseltrail statt. Ein Rennen, deren Hauptlauf 13 km Spaß auf vielen Trails versprach. Steile Passagen und 261 Höhenmeter inklusive. Das klang schonmal vielversprechend.

Die Bewohner des Dorfes werden auch „Esel“ genannt. Das ist keine Beleidigung, sondern geht auf eine alte Überlieferung zurück. Dieser zufolge nämlich waren es Esel, die nach der Zerstörung des alten Dorfes die Besitztümer der Bewohner über den Rettberg zur neuen Ansiedlung trugen. Darum werden die Warzer auch heute noch Esel genannt und auch der Lauf trägt den Namen der Pferdeart.

Beim 13 km Lauf waren wir grade mal 22 Starter. Neben Mandy war auch Jörn Hesse (Delligser SC) dabei, den ich beim Otterndorfer Gezeitenlauf kennenlernen durfte. Die Strecke war wie erwartet sehr matschig. Der Regen der letzten Tage hatte den Boden ordentlich aufgeweicht. Der Asphaltanteil war sehr gering. Der größte Teil bestand aus schmalen Trampelpfaden, unasphaltierte Wald- und Feldwege und Graswegen, beziehungsweise sogar Wiese. Gut 11 km lief ich zusammen mit Henning Ohlmer, der hier Wiederholungstäter war. Auf den letzten 2 km konnte ich mich dann leicht absetzen. Nach 1:17:26 überquerte ich als 14. die Ziellinie. Jörn Hesse hatte den Lauf in 52:27 gewonnen, da hatte ich grade grob 9 km hinter mir. Schnellste Frau war Mandy in 1:00:15.

Während wir unterwegs waren lief Philine beim 1 km Lauf für Mädchen in 5:48 auf Platz 5.

Alles in allem war es eine sehr schöne Veranstaltung. Die Helfer waren alle super drauf. Eigentlich schade, das hier nur so wenig Teilnehmer waren. Beim 13 km Lauf waren es gefühlt mehr Streckenposten als Läufer.

10. Wettberger Volkslauf

11 Sonntag Okt 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Hannover, Laufpass, Volkslauf, Wettbergen

Bereits zum zehnten Mal fand heute  der Wettberger Volkslauf statt. Ein Lauf, der für mich zu den schönsten des Lauf(s)passes zählt. Ein Lauf, der in all den Jahren immer den Anspruch hatte noch besser zu werden, der nie still stand. Man merkte immer die Liebe und Hingabe von Orga und Helfern. Das Jubiläum wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. So startete ich heute zum fünften Mal hier, davon zum vierten Mal über 10 km. Ich hatte also auch ein kleines Jubiläum zu feiern.

Also machte ich mich völlig übermüdet auf nach Wettbergen. Übermüdet weil ich heute Nacht sehr viel Zeit vorm Fernseher verbracht habe. Schließlich war Ironman Hawaii. Bis zu Frodos Sieg habe ich nicht geschaut, irgendwann schlief ich ein, aber es wurde sehr spät. Wie dem auch sei. In Wettbergen war alles wieder optimal. Außer bei der Parkplatzsuche musste man sich nirgends lange aufhalten. Das Wetter war top. Schön kühl, sonnig und ein kalter Wind. Ok, letzterer hätte nicht unbedingt sein müssen.

Ich ging die 10 km gut an, konnte den Schnitt lange halten. Lediglich das Waldstück zwischen km 8 und 9 bremste minimal aus. Das Ziel erreichte ich nach einem grandiosen Endspurt in 49:50. Das ist nicht nur meine neue Jahresbestzeit, das ist meine beste Zeit seit 2012.

Diesmal blieb ich nach dem Lauf jedoch nicht mehr. Ich hätte die Atmosphäre gerne noch ein bisschen genossen. Mir war aber einfach zu kalt und ich hatte all meine Sachen im weit entfernten Auto liegen. 

10. Otterndorfer Gezeitenlauf und 3. Deutsche Meisterschaft der DUV im 6h Lauf

03 Samstag Okt 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Laufen, Wettkampf

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

6 h Lauf, Deutsche Meisterschaft, Marathon, Otterndorf, Ultramarathon

Seit Dezember bin ich keinen Zeitlauf mehr gelaufen. Also wurde es mal wieder Zeit. Ich packte meine Mädels ins Auto und wir begaben uns nach Otterndorf. In  der niedersächsischen Kleinstadt fand heute im Rahmen des 10. Gezeitenlaufes auch die 3. deutsche Meisterschaft der DUV im 6h Lauf statt. Während Nadine und Philine sich beim Bambinilauf auspowerten kämpfte ich am Tag der deutschen Einheit um die deutsche Meisterschaft. Naja, eher nicht. Das ich nicht um die Meisterschaft mitlaufen würde war klar. Trotzdem stellte ich mir nach dem guten Rennen in Berlin den Anspruch meine persönliche Rekorde über die Zeit (45,837 km 4.10.2014 in Meppen) und über 50 km (8:29 6.7.2013 beim 2. Süntel-Trail) zu verbessern. Eigentlich sollte beides machbar sein.  

 

Foto: TSV Otterndorf

  

Foto: TSV Otterndorf

 
Die ersten 2 Stunden lief ich zusammen mit Peter Müller. Dabei legten wir auf der Strecke um den See „Achtern Diek“ etwas mehr als einen Halbmarathon zurück. Dann musste ich ihn aber ziehen lassen. Ich konnte die Pace nicht mehr halten. Berlin steckte mir noch in den Knochen und ich kam heute überhaupt nicht mit meinen Schuhen klar. Das wurde mir so sehr zu einem Problem, das ich erstmals in einem Rennen die Schuhe wechseln musste. Meine treuen Mizuno Wave 18 Special Edition, die mir in Hamburg, im Atombunker und in Berlin treue Dienste erwiesen, wollten heute meine Füße explodieren lassen. Ich wechselte in meine Brooks Defyance 4. Nach zwei weiteren Runden störte mich die härtere Dämpfung nicht mehr und ich fühlte mich wohler. 

Foto: TSV Otterndorf

 Bis nach 3 1/2 Stunden lag ich mit 35 km noch verdammt gut im Rennen. Für meine Verhältnisse zu gut. Ich wurde leicht langsamer. Die 42,195 km passierte ich irgendwo um 4:20. Nun könnte ich auch mit gehen die 50 km noch packen. Das löste eine Blockade im Kopf aus. Ich hatte einfach keine Lust mehr. Natürlich blieb ich nicht stehen, wenn ich für 6 Stunden bezahle bewege ich mich auch 6 Stunden. Aber ich legte häufig Gehpausen ein. Trotzdem machte ich bis zum Ende noch zwei Platzierungen in meiner Altersklasse gut. Die letzte halbe Stunde im Rennen war ich wieder besser drauf. Ich fing noch eine Runde an, die ich mit der Zeit der vorherigen nicht mehr geschafft hätte. Gut eine Minute vor Ende passierte ich zum letzten Mal die Zeitmessmatten.  

 Es lief „We are The Champions“ von Queen. Ich biss nochmal die Zähne zusammen. Jeder Meter zählt. Die Sirene ertönte und ich finishte genau neben einer Bank am WakeGarden. Ich legte meinen Chip auf die Strecke und machte es mir gemütlich. Philine und Nadine kamen zu mir. Die beiden hatten auch ihren Spaß beim Bambinilauf. Neben den Altersklassensiegen belegten sie in der Gesamtwertung Platz 3 und 4. Nach der Restmetervermessung kam ich mit 55,108 km in meiner Altersklasse auf Platz 8. Für einen Antiathleten bei einer deutschen Meisterschaft schon ganz ordentlich.  

Alle Drei stolz wie Bolle! Foto: TSV Otterndorf

 
Deutscher Meister im 6h Lauf wurde übrigens Adam Zahoran vom LG Bamberg mit 85,606 km. Bei den Damen konnte sich Pamela Veith vom TSV 1894 Kusterdingen mit 72,788 km durchsetzen.

Blick übern Deich.

 
  
 – Vorbericht zu 3. Meisterschaft der DUV im 6-Stunden-Lauf

Team ERDINGER Alkoholfrei

01 Donnerstag Okt 2015

Posted by ausnahmeantiathlet in Bekanntmachung

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Schlagwörter

Team ERDINGER Alkoholfrei

Toni Hecker hat mich überzeugt, so bin ich seit heute Teil vom Team ERDINGER Alkoholfrei. Der Service für Mitglieder und das interne Punktesystem sind ideal für mich. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.

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